- Ohne Eingreifen der zuständigen Stelle wäre der Erhalt des Nachlasses gefährdet.
- Der Erbe/die Erbin ist unbekannt.
- Es ist ungewiss, ob der Erbe/die Erbin die Erbschaft annimmt.
- Wenn der Antragsteller/die Antragstellerin Nachlassgläubiger (die Person, die gegenüber dem Verstorbenen offene Forderungen hat) ist, muss er/sie ein Rechtsschutzinteresse an einer Nachlasssicherung darlegen. Er/sie muss die Absicht vortragen, einen Anspruch gegen den Nachlass gerichtlich geltend machen zu wollen. Beispielsweise durch die Vorlage des Mietvertrages mit dem Verstorbenen.
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