Inhalt

Die „Alltagshelden“ 2020

  • Helga Grobleben –  sehr aktives Mitglied des Vorstandes der Ortsgruppe der Volkssolidarität Süplingen. Sie ist Hauptkassiererin und bei Vorbereitungen von Kaffeenachmittagen oder anderen Veranstaltungen kümmert sich Frau Grobleben um einen reibungslosen Ablauf. Auch an der Spendensammlung beteiligt sie sich seit vielen Jahren gewissenhaft.
  • Uwe Vester – langjähriger Vorsitzender des Laufvereins, motiviert jeden Sonntag zum Lauftraining ins Waldstadion zu kommen und zu trainieren. Nebenbei sorgt er immer für Spaß und Anerkennung in der Gemeinschaft, egal ob jung, alt, ob schneller- oder langsamer Läufer, alle werden von ihm motiviert.

  • Bärbel Krause - seit 2016 Mitglied der Volkssolidarität. Seit 2018 Vorsitzende der Tanzgruppe „ zur kessen Sohle“. Organisiert Veranstaltungen, Fahrten und gemeinsame Treffen. Mit ihren frischen Ideen bereichert sie das sozial-kulturelle Leben im Regionalverband.
  • Dr. Michael Reiser – Herr Dr. Reiser ist im Verein für Kultur-und Heimatpflege in vielerlei Hinsicht sehr aktiv. Er organisiert und leitet Fahrten zu diversen Ausflugszielen oder hält Vorträge in der Kulturfabrik über Reisen aus dem Ausland. Eine große Unterstützung ist Herr Dr. Reiser für das Integrationsprojekt Turnen und Akrobatik. Auch setzt er sich für das Fortbestehen des „Eine-Welt-Chor´s“ im Kulturheimatverein sehr ein.

  • Bruno Buckwitz – ist Gründungsmitglied und Vorsitzender der Alters-und Ehrenabteilung der Feuerwehr Wedringen und organisiert noch heute aktiv bei Veranstaltungen für die Feuerwehr. Er ist Mitglied im Förderverein Dorfgemeinschaftshaus, hier hat er sich aktiv jahrelang am Ausbau und an der Weiterentwicklung beteiligt. Herr Buckwitz hat das Dorfleben Wedringens mitgeprägt und gestaltet es auch heute noch aktiv mit.
  • Nancy Westendorf – großes Dankeschön für ihre rege Beteiligung am Ortsgeschehen im Rahmen der „Wedringer Landfrauen“. Frau Westendorf gehört zum Förderverein Dorfgemeinschaftshaus. Bei Veranstaltungen lassen die „Wedringer Landfrauen“ nicht lange auf sich warten und unterstützen wo sie nur können.

  • Bärbel Harms – Frau Harms und ihr Ehemann waren vor fünf Jahren bereit, zwei Migranten für einige Monate bei sich aufzunehmen. Durch diese Menschen lernten die beiden Migranten Deutschland kennen und verstehen. Kultur und Geschichte wurden vermittelt und Frau Harms stand den beiden Migranten beim Aufüllen behördlicher Schreiben stets zu Stelle, schrieb Bewerbungen und half bei der späteren Jobsuche, um einen guten Start zu ermöglichen.