Der 2017 neugestaltete „Weiße Garten“ lädt als Ruhepol und Wohlfühloase für zwischendurch jederzeit zum entspannten Verweilen ein. Mehr als 1.800 weißblühende Staudenpflanzen verleihen ihm sein besonderes Flair.
Dieses bietet auch eine hervorragende Kulisse für Veranstaltungen, für die ein besonderes Ambiente gewünscht wird: wie als Fotolocation für spezielle Anlässe sowie für kulturelle und kulinarische Inszenierungen.
Der „Weiße Garten“ trägt die Handschrift der in Fachkreisen äußerst renommierten Landschaftsarchitektin Petra Pelz, so dass hier ein „Gartenzimmer mit kleinen Ruheinseln“ entstanden ist:
Ruheinseln, die Gelegenheit zum Innehalten und In-Sich-Gehen in der Hektik des Alltäglichen geben, die aber auch anregen sollen zum Nach- und Angedenken. Der Bildhauer Bernd Pielmeier widmete seine Granitskulptur dem Thema „Flucht und Vertreibung“ und dass bei allen, die je davon betroffen waren und sind, das Leben keine „runde Sache“ mehr sein konnte und kann. Grundidee hierzu war der Kreis als Symbol der Vollkommenheit und Unendlichkeit.
Das Tor zum „Weißen Garten“ befindet sich an der Bülstringer Straße 12, neben dem Cafè und der Galerie „Das Einhorn“. Geöffnet wird der Weiße Garten in der Regel bis zum Beginn der Dunkelheit sein.
Des „Einhorns Weißer Garten“ grenzt unmittelbar an den öffentlichen Teil und ist in Absprache mit dessen privater Betreiberin ebenfalls zu besichtigen: Café Einhorn.